Genossenschaft kann mehr. Unsere Genossenschaft als Marke. Marken stehen für Bekanntheit, Vertrauen, Wertschöpfung und Kompetenz. Es gibt eine Vielzahl von Franchisegebern, die ihre Marken erfolgreich vermarkten. Ob als Car-Sharing, Consulting, Coffee-Shop, in der Fastfood Gastronomie als international tätiges Maklerbüro oder als Reifenservice. Warum also nicht selbst eine Genossenschaft im Rahmen der Gründung als Marke ausbauen?
Ein erprobtes Franchise Konzept besteht aus den vier Bausteinen: Marktanalyse, Marke, Konzepthandbuch und Finanzierung, sowie eine Betreuung bei der Umsetzung der Vorgaben.
Das Konzepthandbuch ist die Bibel. Hier wird die Markenführung und die Ablauforganisation detailliert beschrieben. Bei einem Handels- oder Gastronomiekonzept werden die betriebswirtschaftlichen Eckdatenmehrere Concept-Stores zugrundegelegt. Das Finanzierungskonzept ist ein Bestandteil des Businessplans, der auf Basis der Erfahrungswerte im Concept Shop entwickelt bzw. angepasst werden sollte.
Der wesentliche Unterschied zwischen der „Marke in Genossenschaft“ und der „Franchise Marke“ ist die Gewinnverteilung. Der genossenschaftlich erwirtschaftete Gewinn kann im Rahmen der Mitgliederförderung und den “Genossen” ausgeschüttet werden. Hierüber entscheiden alleine die Genossenschaftsmitglieder in ihrer Generalversammlung. Unsere Fallstudie Papalou Coffee zeigt, wie genossenschaftliche Wertschöpfung z.B. durch Vernetzung und strategische Markenführung optimiert werden kann. Die Unterlage basiert auf einem Konzept aus dem Jahr 2014 und muss leicht angepasst werden, da sich die Enwicklung auf dem Arbeitsmarkt drastisch verändert hat.
Wir haben die Originalunterlage zum kostenfreien download bereit gestellt. Weiter Infos gerne auf Anfrage und auch hier in den GenoNachrichten.
Unsere Genossenschaft als Marke
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